Herausforderungen zeitgemäß begegnen
Moderation heißt ‚Steuern‘, ‚Lenken‘, ‚Gestaltung‘ einer Diskussion. Facilitation heißt ‚Ermöglichen‘ und versteht sich als Prozessbegleitung von Gruppen. Es ist eine zeitgemäße Antwort auf aktuelle Veränderungen.
Die Welt heute ist massiven Umwälzungen und Veränderungen ausgesetzt und dieser Wandel geht auch an Unternehmen und Organisationen nicht vorbei: Diese sind längst nicht mehr nur„Produktions- und Gewinnmaschinen“, sondern werden nun (endlich) auch zunehmend als komplexe, anpassungsfähige und lebendige Systeme wahrgenommen. Systeme, die von Vernetzungen und Beziehungen geprägt sind.
Deswegen fordern auch Menschen in diesen Unternehmen und Organisationen mehr und mehr Beteiligung und Wertschätzung.
Selbststeuerung und Selbstorganisation in der Gruppe durch Moderation/Facilitation
Dieses Bedürfnis nach Beteiligung wird von der Moderation und vom Faciliating aufgegriffen. Der Fokus liegt dabei auf der Selbststeuerung und Selbstorganisation in einer Gruppe. Heißt konkret: Der Facilitator/Moderator ist in erster Linie Veränderungsbegleiter. Oder noch genauer: Prozess- und Dialogbegleiter. Dadurch öffnet der Faciliator/Moderator einen Rahmen, in dem Gruppenpotentiale gehoben und Lösungen von Innen heraus gefunden werden können.
Facilitation/Moderation schafft also Raum für Neues. Für die Inhalte ist dabei immer die Gruppe zuständig, der Faciliator/Moderator steuert die Prozesse.
Meine Kompetenzen als Facilitatorin/Moderatorin
Meine Fähigkeiten als Moderatorin, Trainerin und Coach integriere ich in meiner Rolle als Facilitatorin mit dem Fokus, das Potential für Veränderungen zu heben. Dazu braucht es eine entsprechende innere Haltung und die Fähigkeit, der Gruppe und mir selbst gegenüber sehr aufmerksam zu sein, damit die Inhalte immer klar bei der Gruppe bleiben.
Heißt also: Ich bin nicht die Wissende. Alles Wissen liegt in der Gruppe. Meine Aufgabe ist es, der Gruppe den Zugang zu ihren Potentialen zu öffnen und agiles Arbeiten, soziale Potentiale und disruptives Denken zu fördern. Dadurch ermöglicht sich ein Raum, in dem Unsicherheiten und Veränderungen durch die Gruppe selbst beantwortet werden können.
Meine Aus- und Weiterbildung zum Thema Facilitation/Moderation
Neben meiner Ausbildung zum systemischen Personal & Business Coach an der Coaching Akademie Berlin habe ich die Qualifizierung zur Moderation von Runden Tischen bei der Breuninger Stiftung absolviert und eine Weiterbildung zur Organisationsentwicklerin (OE) nach Trigon & Syst.
Darüber hinaus habe ich Fortbildungen zu agilen Methoden wie ‚Design Thinking‘, ‚Srum‘ und ‚Lego serous Play‘ absolviert als auch das Trainingsprogramm des Improvisaitonstheaters ‚Die Gorillas‘ durchlaufen.
Was Improvisationstheater mit Facilitation zu tun hat? Sehr viel mehr, als Sie jetzt wahrscheinlich denken. In einem Gespräch erzähle ich gerne mehr darüber.
Meine Projekterfahrung zum Thema Facilitation/Moderation
Facilitation/Moderation nimmt die Menschen sehr ernst. Es ermöglicht Teilnehmenden, ihre Erfahrungen und Potentiale, aber auch Befürchtungen, Ängste und Emotionen aufzunehmen. Es entsteht ein tiefer und ernstzunehmender Dialog. Dies ist der Weg, um gemeinsam Antworten auf drängende Fragen zu finden, dem Wandel zu begegnen und sich kontinuierlich an rasante Veränderungen anzupassen und sich als Organisation zu behaupten.
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